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Produkte und Fragen zum Begriff Kreislauf:


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    Wichtige Hinweise (Pflichtangaben): Biofax classic Hartkapseln. Anwendungsgebiete: zur Unterstützung der Ausscheidungsfunktion der Nieren. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke. GEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR DEN ANWENDER Biofax classic Hartkapseln Wirkstoffe: Trockenextrakte aus Birkenblättern, Hauhechelwurzel und Gartenbohnenhülsen Traditionelles Arzneimittel Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig durch, bevor Sie mit der Einnahme dieses Arzneimittels beginnen, denn sie enthält wichtige Informationen. Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau wie in dieser Packungsbeilage beschrieben bzw. genau nach Anweisung Ihres Apothekers ein. Heben Sie die Packungsbeilage auf. Vielleicht möchten Sie diese später nochmals lesen. Fragen Sie Ihren Apotheker, wenn Sie weitere Informationen oder einen Rat benötigen. Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind. Siehe Abschnitt 4. Wenn keine Besserung eintritt oder Sie sich gar schlechter fühlen, wenden Sie sich an Ihren Arzt. Was in dieser Packungsbeilage steht: WAS IST BIOFAX CLASSIC UND WOFÜR WIRD ES ANGEWENDET? WAS SOLLTEN SIE VOR DER EINNAHME BEACHTEN? WIE IST BIOFAX CLASSIC EINZUNEHMEN? WELCHE NEBENWIRKUNGEN SIND MÖGLICH? WIE IST BIOFAX CLASSIC AUFZUBEWAHREN? INHALT DER PACKUNG UND WEITERE INFORMATIONEN 1. WAS IST BIOFAX CLASSIC UND WOFÜR WIRD ES ANGEWENDET? Was ist Biofax classic? Biofax classic ist ein traditionelles Arzneimittel, das ausschließlich auf Grund langjähriger Anwendung für das Anwendungsgebiet registriert ist. Wofür wird Biofax classic angewendet? Es wird traditionell angewendet, um die Ausscheidungsfunktion der Niere zu unterstützen. 2. WAS SOLLTEN SIE VOR DER EINNAHME BEACHTEN? Sie dürfen Biofax classic nicht einnehmen: wenn Sie allergisch gegen einen der pflanzlichen Wirkstoffe, gegen Birkenpollen oder einen der in Abschnitt 6. genannten sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind. bei eingeschränkter Herz– oder Nierentätigkeit. Wenn Sie organbedingte Wasseransammlungen (Ödeme) haben, weil Ihr Herz, der Kreislauf oder die Nieren nicht richtig arbeiten, dürfen Sie Biofax classic nicht einnehmen. Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen: Welche Vorsichtsmaßnahmen müssen allgemein beachtet werden? Bei fortdauernden Beschwerden (nach 1 Woche Behandlung) oder bei Auftreten anderer Nebenwirkungen als in der Packungsbeilage erwähnt, sollten Sie einen Arzt oder eine andere in einem Heilberuf tätige qualifizierte Person (Apotheker) aufsuchen. Bei Schmerzen im Bereich der Nieren, Beschwerden beim Wasserlassen, Blut im Urin und akuter Harnverhaltung ist unverzüglich ein Arzt aufzusuchen. Was ist bei Kindern zu beachten? Über die Anwendung bei Kindern unter 12 Jahren liegen keine ausreichenden Erkenntnisse vor. Es soll deshalb in dieser Altersgruppe nicht angewendet werden. Was müssen Sie in der Schwangerschaft und Stillzeit beachten? Die Sicherheit während der Schwangerschaft und Stillzeit wurde nicht untersucht. Für Schwangere und Stillende wird die Einnahme von Biofax classic nicht empfohlen. Dabei ist zu beachten, dass auch die Anwendung bei Frauen im gebärfähigen Alter, die nicht verhüten, wegen des Risikos einer Frühschwangerschaft sorgfältig abgewogen werden muss. Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen Es sind keine besonderen Vorsichtsmaßnahmen erforderlich. Wechselwirkungen: Was ist zu beachten, wenn Sie gleichzeitig andere Arzneimittel anwenden oder einnehmen? Bisher sind keine Wechselwirkungen zwischen Biofax classic und anderen Arzneimitteln bekannt. Untersuchungen zu möglichen Wechselwirkungen von Biofax classic mit anderen Arzneimitteln liegen nicht vor. Hinweise zu sonstigen Bestandteilen: Biofax classic enthält Glucose-Sirup. Bitte nehmen Sie Biofax classic erst nach Rücksprache mit Ihrem Arzt ein, wenn Ihnen bekannt ist, dass Sie unter einer Unverträglichkeit gegenüber bestimmten Zuckern leiden. 3. WIE IST BIOFAX CLASSIC EINZUNEHMEN? Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau wie in dieser Packungsbeilage beschrieben bzw. genau nach der mit Ihrem Apotheker getroffenen Absprache ein. Bitte fragen Sie bei Ihrem Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind. Wie und wie oft sollten Sie Biofax classic einnehmen? Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis für Erwachsene und Heranwachsende ab 12 Jahren: 3-mal täglich 1 Kapsel. Nehmen Sie die Kapseln nach den Mahlzeiten ein. Schlucken Sie die Kapseln im Ganzen (nicht zerkauen). Trinken Sie dazu ausreichend, am besten ein Glas Wasser. Achten Sie bitte während

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    Wichtige Hinweise (Pflichtangaben): Osmofundin 15 % N Infusionslösung. Wirkstoff: Mannitol. Anwendungsgebiete: um Ihre Nieren durch Aufrechterhaltung oder Steigerung Ihres Harnflusses zu schützen, um den Druck oder das Flüssigkeitsvolumen in Ihrem Schädel zu senken, um den Druck in Ihren Augen bei einem akuten Anfall von Grünem Star zu senken. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke. GEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR DEN ANWENDER Osmofundin 15 % N Infusionslösung Wirkstoff: Mannitol Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig durch, bevor Sie mit der Anwendung dieses Arzneimittels beginnen. Heben Sie die Packungsbeilage auf. Vielleicht möchten Sie diese später nochmals lesen. Wenn Sie weitere Fragen haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dieses Arzneimittel wurde Ihnen persönlich verschrieben. Geben Sie es nicht an Dritte weiter. Es kann anderen Menschen schaden, auch wenn diese die gleichen Beschwerden haben wie Sie. Wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht in dieser Gebrauchsinformation angegeben sind, informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker. Diese Packungsbeilage beinhaltet: WAS IST OSMOFUNDIN 15 % N UND WOFÜR WIRD ES ANGEWENDET? WAS MÜSSEN SIE VOR DER ANWENDUNG VON OSMOFUNDIN 15 % N BEACHTEN? WIE IST OSMOFUNDIN 15 % N ANZUWENDEN? WELCHE NEBENWIRKUNGEN SIND MÖGLICH? WIE IST OSMOFUNDIN 15 % N AUFZUBEWAHREN? WEITERE INFORMATIONEN 1. WAS IST OSMOFUNDIN 15 % N UND WOFÜR WIRD ES ANGEWENDET? Osmofundin 15 % N ist eine Infusionslösung, die Ihnen über einen Tropf in eine Vene verabreicht wird. Die Lösung wird Ihnen verabreicht, um Ihre Nieren durch Aufrechterhaltung oder Steigerung Ihres Harnflusses zu schützen, um den Druck oder das Flüssigkeitsvolumen in Ihrem Schädel zu senken, um den Druck in Ihren Augen bei einem akuten Anfall von Grünem Star zu senken. 2. WAS MÜSSEN SIE VOR DER ANWENDUNG VON OSMOFUNDIN 15 % N BEACHTEN? Osmofundin 15 % N darf nicht angewendet werden: wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen Mannitol sind wenn Sie ungewöhnlich wenig Harn ausscheiden wenn Sie an einer schweren Herzmuskelschwäche leiden bei ungeregeltem Übertritt von Stoffen aus dem Blutkreislauf ins Hirngewebe wenn Sie Wasser in Ihrer Lunge (Lungenödem) haben wenn in Ihren Körpergeweben zu wenig Wasser enthalten ist (Dehydratation wenn in Ihren Körpergeweben zu viel Wasser enthalten ist (Hyperhydratation) wenn sich in Ihren Körperflüssigkeiten und –geweben ungewöhnlich hohe Konzentrationen von gelösten Stoffen (Elektrolyten) befinden wenn Sie Blutungen in Ihrer Schädelhöhle (intrakranielle Blutungen) haben wenn Sie eine Blockade der ableitenden Harnwege (Harnleiter, Blase, Harnröhre) (Harnwegsobstruktion) haben wenn bei Ihnen ein ungeregelter Übertritt von Stoffen aus dem Blutkreislauf ins Hirngewebe vorliegt Besondere Vorsicht bei der Anwendung von Osmofundin 15 % N ist erforderlich: wenn Sie eine Transfusion von Blut oder Flüssigkeit erhalten haben, die zu einem Anstieg der zirkulierenden Blutmenge geführt hat (Hypervolämie) wenn Sie ungewöhnlich wenig oder gar keinen Harn ausscheiden. In diesem Fall wird Ihnen Ihr Arzt vor Ihrer Behandlung eine Probeinfusion geben. Ihr Arzt wird Ihnen diese Lösung nur mit großer Vorsicht geben, wenn Sie an einer Herzschwäche leiden. vor und während der Behandlung Ihr Herz und Ihren Kreislauf überwachen. Dadurch stellt er sicher, dass Sie vor Ihrer Behandlung genügend Wasser in Ihrem Körper haben. den Gehalt an Salzen (Elektrolyten) in Ihrem Blut sowie Ihren Wasserund Säure–Basen–Haushalt kontrollieren. Damit kann er Ihre Nierenund Herzfunktion überwachen. auch Ihren Blutdruck und Ihre Harnbildung kontrollieren. Bei Anwendung von Osmofundin 15 % N mit anderen Arzneimitteln: Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden bzw. vor kurzem eingenommen/angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt. Informieren Sie Ihren Arzt, wenn Sie eines der folgenden Arzneimittel einnehmen, damit die Dosis von Osmofundin 15 % N oder von anderen Arzneimitteln, die Sie einnehmen, entsprechend angepasst werden kann: Ciclosporin, ein Arzneimittel zur Unterdrückung unerwünschter Immunreaktionen. Sie erhalten es möglicherweise nach einer Nierentransplantation. Herzmittel wie Digoxin Lithium, ein Arzneimittel zur Behandlung von seelischen Erkrankungen andere Arzneimittel, die den Harnfluss steigern. Einfluss auf Laborwerte: Dieses Arzneimittel kann die Ergebnisse von Blutuntersuchungen

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    Anwendungsgebiet von ASS 100 mg Protect, magensaftresistent von apodiscounter (Packungsgröße: 2x100 stk)ASS 100 mg Protect, magensaftresistent von apodiscounter (Packungsgröße: 2x100 stk) enthalten Acetylsalicylsäure, die in geringer Dosierung zu einer Gruppe von Medikamenten gehört, die Thrombozytenaggregationshemmer genannt werden. Thrombozyten sind winzige Zellen im Blut, die das Blut zum Gerinnen bringen und zu Thrombosen führen können. Das Auftreten eines Blutgerinnsels in einer Arterie stoppt den Blutfluss und schneidet die Sauerstoffzufuhr ab. Wenn dies im Herzen passiert, kann es zu einem Herzinfarkt oder einer Angina Pectoris kommen; im Gehirn kann es zu einem Schlaganfall führen.Da ASS die Blutgerinnung beeinflusst wird es im allgemeinen Sprachgebrauch als Blutverdünner bezeichnet. ASS 100 mg wird angewendet, um das Risiko der Entstehung von Blutgerinnseln zu verringern und folgenden Erkrankungen vorzubeugen: Herzinfarkt Schlaganfall Störungen des Herz-Kreislauf-Systems bei Patienten mit stabiler oder instabiler Angina Pectoris (Schmerzen im Brustbereich). ASS 100 mg wird ebenfalls angewendet, um der Entstehung von Blutgerinnseln nach bestimmten Arten von herzchirurgischen Eingriffen zur Erweiterung oder zum Offenhalten der Blutgefäße vorzubeugen. Dieses Arzneimittel eignet sich nicht für Notfallsituationen. Es kann nur zur Vorbeugung eingenommen werden. Andere Kunden suchten auch: Blutverdünner, Blutverdünnung Wirkstoffe / Inhaltsstoffe / ZutatenWirkstoffe von ASS 100 mg Protect, magensaftresistent von apodiscounter (Packungsgröße: 2x100 stk): Wirkstoff: Acetylsalicylsäure Sonstige Bestandteile: Lactose-Monohydrat, mikrokristalline Cellulose, hochdisperses Siliciumdioxid, Kartoffelstärke, Talkum, Triacetin, Methacrylsäure-Ethylacrylat-Copolymer (1 : 1)-Dispersion 30 % (Ph.Eur.)GegenanzeigenBei bekannter Überempfindlichkeit gegenüber einem der oben genannten

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    Yoga-Therapie in der Praxis , Das Standardwerk zur Heilwirkung von Yoga In der Yoga-Therapie finden die Körper- und Atemübungen des klassischen Yoga bei verschiedensten Beschwerden von Körper und Psyche Anwendung. Bitta Boerger arbeitet seit vielen Jahren als Yogalehrerin auch im therapeutischen Bereich. In Zusammenarbeit mit Dr. med. Judith Schäfer als orthopädisch arbeitende Ärztin und dem Dozenten für Psychologie, Daniel Helbig, widmet sie sich in ihrem umfassenden Handbuch einer Vielzahl von körperlichen und seelischen Erkrankungen. Akuter Rückenschmerz und haltungsbedingte Beschwerden werden dabei ebenso beleuchtet wie Bluthochdruck und Atemwegserkrankungen, Ängste oder Traumata. Sie berücksichtigen dabei sowohl das alte indische Heilwissen des Ayurveda als auch die Erkenntnisse der modernen westlichen Medizin. Die Autor*innen legen besonderen Wert auf praxisnahe Umsetzung, für jeden Themenbereich gibt es anschauliche Übungsbeispiele, die jeweils in ein fundiertes Grundlagenwissen eingebettet sind. Zahlreiche Fotos und Detailzeichnungen machen Yoga-Therapie in der Praxis  zu einem unverzichtbaren Standardwerk für alle, die Yoga individuell auf Beschwerden und Probleme von Körper, Geist und Seele abstimmen möchten.   , Studium & Erwachsenenbildung > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen , Auflage: 2. Auflage, Erscheinungsjahr: 20230601, Produktform: Leinen, Autoren: Boerger, Bitta, Auflage: 23002, Auflage/Ausgabe: 2. Auflage, Seitenzahl/Blattzahl: 448, Keyword: Achtsamkeit; Alignment; Anatomie; Angst; Anti Stress; Arthrose; Atmung; Ayurveda; Bandscheibenprobleme; Bitta Boeger; Bluthochdruck; Depression; Epilepsie; Faszien; Faszien-Training; Gefühle wahrnehmen; Gesundheit; Hatha-Yoga; Herz-Kreislauf; Krebs; Meditation; Migräne; Multiple Sklerose; Muskulatur; Nervensystem; Neurologie; PTBS; Parkinson; Pranayama; Rheuma; Rücken-Fitness; Rückenbeschwerden; Rückengesundheit; Schlaf; Schmerz; Selbstheilungskräfte aktivieren; Stress; Sucht; Trauma; Trauma-Therapie; Traumaarbeit; Traumatherapie; Vagus-Nerv; Verdauungssystem; Yoga; Yoga Buch; Yoga Gesundheit; Yoga Gesundheitsbuch; Yoga Medizin; Yoga Philosophie; Yoga Praxisbuch; Yoga Ratgeber, Fachschema: Gesundheit (psychologisch)~Yoga~Medizin / Naturheilkunde, Volksmedizin, Alternativmedizin~Heilen - Heiler - Heilung, Fachkategorie: Umgang mit Krankheit~Umgang mit / Ratgeber zu Problemen der geistigen Gesundheit~Komplementäre Therapien, Heilverfahren und Gesundheit, Thema: Orientieren, Warengruppe: HC/Entspannung/Yoga/Meditation/Autogenes Training, Fachkategorie: Yoga, Thema: Optimieren, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: Barth O.W., Verlag: Barth O.W., Verlag: O.W. Barth, Länge: 244, Breite: 190, Höhe: 38, Gewicht: 1280, Produktform: Gebunden, Genre: Sachbuch/Ratgeber, Genre: Sachbuch/Ratgeber, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Kennzeichnung von Titeln mit einer Relevanz > 30, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover, Unterkatalog: Lagerartikel,

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    NEURALGIN extra Ibu-Lysinat FilmtablettenWirkstoff: 683,47 mg Ibuprofen DL-lysinHersteller: Dr. Pfleger Arzneimittel GmbHDarreichungsform: FilmtablettenWichtige Hinweise (Pflichtangaben):Neuralgin extra Ibu-Lysinat Filmtabletten. Wirkstoff: Ibuprofen-DL-Lysin. Anwendungsgebiete: bei leichten bis mäßig starken Schmerzen, wie Kopfschmerzen, Zahnschmerzen, Regelschmerzen und bei Fieber.GEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR DEN ANWENDERNeuralgin extra Ibu-Lysinat Filmtabletten zur Anwendung bei Kindern ab 6 Jahren und ErwachsenenWirkstoff: Ibuprofen-DL-LysinLesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig durch, bevor Sie mit der Anwendung dieses Arzneimittels beginnen, denn sie enthält wichtige Informationen für Sie.Wenden Sie dieses Arzneimittel immer genau wie in dieser Packungsbeilage beschrieben bzw. genau nach Anweisung Ihres Arztes oder Apothekers an.Heben Sie die Packungsbeilage auf. Vielleicht möchten Sie diese später nochmals lesen.Fragen Sie Ihren Apotheker, wenn Sie weitere Informationen oder einen Rat benötigen.Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind. Siehe Abschnitt 4.Wenn Sie sich nach 4 Tagen nicht besser oder gar schlechter fühlen, wenden Sie sich an Ihren Arzt.Was in dieser Packungsbeilage steht:WAS IST NEURALGIN EXTRA IBU-LYSINAT UND WOFÜR WIRD ES ANGEWENDET?WAS SOLLTEN SIE VOR DER EINNAHME VON NEURALGIN EXTRA IBU-LYSINAT BEACHTEN?WIE IST NEURALGIN EXTRA IBU-LYSINAT EINZUNEHMEN?WELCHE NEBENWIRKUNGEN SIND MÖGLICH?WIE IST NEURALGIN EXTRA IBU-LYSINAT AUFZUBEWAHREN?INHALT DER PACKUNG UND WEITERE INFORMATIONEN1. WAS IST NEURALGIN EXTRA IBU-LYSINAT UND WOFÜR WIRD ES ANGEWENDET?Neuralgin extra Ibu-Lysinat ist ein entzündungshemmendes und schmerzstillendes Arzneimittel (nicht-steroidales Antiphlogistikum/ Antirheumatikum). Neuralgin extra Ibu-Lysinat wird angewendet bei leichten bis mäßig starken Schmerzen, wie Kopfschmerzen, Zahnschmerzen, Regelschmerzen und bei Fieber.2. WAS SOLLTEN SIE VOR DER EINNAHME VON NEURALGIN EXTRA IBU-LYSINAT BEACHTEN?Neuralgin extra Ibu-Lysinat darf nicht eingenommen werden,wenn Sie allergisch gegen Ibuprofen oder einen der in Abschnitt 6 genannten sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind.wenn Sie in der Vergangenheit mit Asthmaanfällen, Nasenschleimhautschwellungen oder Hautreaktionen nach der Einnahme von Acetylsalicylsäure oder anderen nicht-steroidalen Entzündungshemmern reagiert haben.bei ungeklärten Blutbildungsstörungen.bei bestehenden oder in der Vergangenheit wiederholt aufgetretenen Magen/Zwölffingerdarm-Geschwüren (peptischen Ulzera) oder Blutungen (mindestens 2 unterschiedliche Episoden nachgewiesener Geschwüre oder Blutungen)bei Magen-Darm-Blutung oder -Durchbruch (Perforation) in der Vorgeschichte im Zusammenhang mit einer vorherigen Therapie mit entzündungshemmenden Schmerzmitteln ohne Kortison (nicht-steroidalen Antirheumatika/Antiphlogistika = NSAR).bei Hirnblutungen (zerebrovaskulären Blutungen) oder anderen aktiven Blutungen.bei schweren Leber- oder Nierenfunktionsstörungen.bei schwerer Herzschwäche (Herzinsuffizienz).im letzten Drittel der Schwangerschaft.sowie von Kindern unter 20 kg (6 Jahren), da die Stärke der Dosis aufgrund des Wirkstoffgehaltes in der Regel nicht geeignet ist.Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen:Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie Neuralgin extra Ibu-Lysinat einnehmen.Sicherheit im Magen-Darm-Trakt:Vermeiden Sie eine gleichzeitige Anwendung von Neuralgin extra Ibu-Lysinat mit anderen nicht-steroidalen Entzündungshemmern, einschließlich so genannten Cyclooxigenase-2-Hemmern (COX-2-Hemmern). Sie können Nebenwirkungen reduzieren, indem Sie die niedrigste wirksame Dosis über den kürzesten, zur Kontrolle der Symptome erforderlichen Zeitraum, anwenden.Ältere Patienten:Bei älteren Patienten treten häufiger Nebenwirkungen nach der Anwendung von NSAR auf. Insbesondere Blutungen und Durchbrüche im Magen- und Darmbereich treten auf, die unter Umständen lebensbedrohlich sein können. Somit ergibt sich für diese Patientengruppe eine besonders sorgfältige ärztliche Überwachung.Blutungen des Magen-Darm-Traktes, Geschwüre und Durchbrüche (Perforationen):Blutungen des Magen-Darm-Traktes, Geschwüre und Durchbrüche (Perforationen), auch mit tödlichem Ausgang, wurden während der Behandlung mit allen NSAR berichtet. Sie traten mit oder ohne vorherige Warnsymptome auf. Zudem traten schwerwiegende Ereignisse im Magen-Darm-Trakt in der Vorgeschichte zu jedem Zeitpunkt der Therapie auf. Das Risiko für das Auftreten von Magen-Darm-Blutungen, Geschwüren und Durchbrüchen ist höher mit steigender Dosis an NSAR. So steigt das Risiko bei Patienten mit Geschwüren in der Vorgeschichte, insbesondere mit den Ereignissen Blutung oder Durchbruch (s. Abschnitt 2: "Neuralgin extra Ibu-Lysinat darf nicht eingenommen werden"), und bei älteren Patienten. Wenn Sie zu einer dieser Patientengruppen gehören, beginnen Sie die Behandlung mit der niedrigsten verfügbaren Dosis. Für diese Patienten sollte eine Kombinationstherapie mit Magenschleimhaut-schützenden Arzneimitteln (z.B. Misoprostol oder Protonenpumpenhemmer) in Betracht gezogen werden. Dies gilt ebenso für Patienten, die eine begleitende Therapie mit niedrig dosierter Acetylsalicylsäure (ASS) oder anderen Arzneimitteln, die das Risiko für Magen-Darm-Erkrankungen erhöhen können, benötigen. Melden Sie ungewöhnliche Beschwerden im Bauchraum (vor allem Magen-Darm-Blutungen) insbesondere am Anfang der Therapie, wenn bei Ihnen bereits häufiger Nebenwirkungen im Magen-Darm-Trakt in der Vergangenheit aufgetreten sind. Insbesondere ist dies bei Patienten in höherem Alter zu beachten. Besondere Vorsicht ist erforderlich, wenn Sie gleichzeitig Arzneimittel einnehmen, die das Risiko für Geschwüre oder Blutungen erhöhen. Dazu gehören orale entzündungshemmende Schmerzmittel mit Kortison (Kortikosteroide), blutgerinnungshemmende Medikamente (z.B. Warfarin), Medikamente zur Behandlung von depressiven Verstimmungen (selektive Serotonin-Wiederaufnahmehemmer) oder Medikamente, welche die Verklumpung von Blutplättchen (Thrombozytenaggregation) hemmen (z.B. ASS). Beachten Sie in diesem Zusammenhang den Abschnitt 2: "Einnahme von Neuralgin extra Ibu-Lysinat zusammen mit anderen Arzneimitteln". Setzen Sie Neuralgin extra Ibu-Lysinat sofort ab, wenn es während der Behandlung bei Ihnen zu Magen-Darm-Blutungen oder Geschwüren kommt. Wenn Sie eine Erkrankung im Magen-Darm-Trakt (z.B. Colitis ulcerosa, Morbus Crohn) haben/hatten, wenden Sie entzündungshemmende Schmerzmittel mit Vorsicht an, da sich ihr Zustand verschlechtern kann (s. Abschnitt 4 "Welche Nebenwirkungen sind möglich?").Wirkungen am Herz-Kreislauf-System:Entzündungshemmende Mittel/Schmerzmittel wie Ibuprofen können mit einem geringfügig erhöhten Risiko für einen Herzanfall oder Schlaganfall einhergehen, insbesondere bei Anwendung in hohen Dosen. Überschreiten Sie nicht die empfohlene Dosis oder Behandlungsdauer. Sie sollten Ihre Behandlung vor der Einnahme von Neuralgin extra Ibu-Lysinat mit Ihrem Arzt oder Apotheker besprechen, wenn Sie eine Herzerkrankung, einschließlich Herzschwäche (Herzinsuffizienz) und Angina (Brustschmerzen), haben oder einen Herzinfarkt, eine Bypass-Operation, eine periphere arterielle Verschlusskrankheit (Durchblutungsstörungen in den Beinen oder Füßen aufgrund verengter oder verschlossener Arterien) oder jegliche Art von Schlaganfall (einschließlich Mini-Schlaganfall oder transitorischer ischämischer Attacke, ",TIA",) hatten.Bluthochdruck, Diabetes oder hohe Cholesterinspiegel haben oder Herzerkrankungen oder Schlaganfälle in Ihrer Familienvorgeschichte vorkommen oder wenn Sie Raucher sind.Hautreaktionen:Unter der Therapie mit NSAR wurde sehr selten über schwerwiegende Hautreaktionen mit Rötung und Blasenbildung berichtet (z.B. exfoliative Dermatitis, Stevens-Johnson-Syndrom und Toxische Epidermale Nekrolyse/Lyell-Syndrom, siehe Abschnitt 4: "Welche Nebenwirkungen sind möglich?"). Es wurde auch über Hautreaktionen mit tödlichem Ausgang berichtet. Das höchste Risiko für derartige Reaktionen scheint zu Beginn der Therapie zu bestehen, da diese Reaktionen in der Mehrzahl der Fälle im ersten Behandlungsmonat auftraten. Setzen Sie daher Neuralgin extra Ibu-Lysinat beim ersten Anzeichen von Hautausschlägen, Schleimhautdefekten oder sonstigen Anzeichen einer Überempfindlichkeitsreaktion ab und konsultieren Sie umgehend Ihren Arzt. Vermeiden Sie eine Anwendung von Neuralgin extra Ibu-Lysinat während einer Windpockeninfektion (Varizellen-Infektion).Sonstige Hinweise:Wenden Sie Neuralgin extra Ibu-Lysinat nur unter strenger Abwägung des Nutzen-Risiko-Verhältnisses an:bei bestimmten angeborenen Blutbildungsstörungen (z.B. intermittierende Porphyrie)bei bestimmten Autoimmunerkrankungen (systemischem Lupus erythematodes und Mischkollagenose).Eine besonders sorgfältige ärztliche Überwachung ist erforderlich:bei eingeschränkter Nieren- oder Leberfunktion.direkt nach größeren chirurgischen Eingriffen.bei Überempfindlichkeit (Allergien), z.B. Hautreaktionen auf andere Arzneimittel, Asthma, Heuschnupfen, chronischen Nasenschleimhautschwellungen oder chronischen Erkrankungen der Atemwege mit Verengung der Atemwege.Schwere plötzlich auftretende Überempfindlichkeitsreaktionen (z.B. anaphylaktischer Schock) werden sehr selten beobachtet. Brechen Sie die Therapie sofort bei ersten Anzeichen einer schweren Überempfindlichkeitsreaktion nach Einnahme von Neuralgin extra Ibu-Lysinat ab. Dem Krankheitsbild (Symptomatik) entsprechende, medizinisch erforderliche Maßnahmen müssen durch Ärzte eingeleitet werden. Ibuprofen, der Wirkstoff von Neuralgin extra Ibu-Lysinat, kann vorübergehend die Vernetzung von Blutplättchen hemmen (Thrombozytenaggregation). Achten Sie daher auf eine sorgfältige ärztliche Überwachung, wenn Sie eine Blutgerinnungsstörung haben. Bei länger andauernder Gabe von Neuralgin extra Ibu-Lysinat ist eine regelmäßige Kontrolle der Leberwerte, der Nierenfunktion sowie des Blutbildes erforderlich. Bei Einnahme von Neuralgin extra Ibu-Lysinat vor operativen Eingriffen ist der Arzt oder Zahnarzt zu befragen bzw. zu informieren. Die längere Anwendung jeglicher Art von Schmerzmitteln gegen Kopfschmerzen kann diese verschlimmern. Ist dies der Fall oder wird es vermutet, sollte ärztlicher Rat eingeholt und die Behandlung abgebrochen werden. Die Diagnose von Kopfschmerz bei Medikamentenübergebrauch (Medication Overuse Headache, MOH) sollte bei Patienten vermutet werden, die an häufigen oder täglichen Kopfschmerzen leiden, obwohl (oder gerade weil), sie regelmäßig Arzneimittel gegen Kopfschmerzen einnehmen. Ganz allgemein kann die gewohnheitsmäßige Einnahme von Schmerzmitteln, insbesondere bei Kombination mehrerer schmerzstillender Wirkstoffe, zur dauerhaften Nierenschädigung mit dem Risiko eines Nierenversagens (Analgetika-Nephropathie) führen. Neuralgin extra Ibu-Lysinat gehört zu einer Gruppe von Arzneimitteln (nicht-steroidale Antirheumatika), die die Fruchtbarkeit von Frauen beeinträchtigen können. Diese Wirkung ist nach Absetzen des Arzneimittels umkehrbar (reversibel).Kinder und Jugendliche:Bitte beachten Sie die Hinweise unter Abschnitt 2: "Neuralgin extra Ibu-Lysinat darf nicht eingenommen werden". Es besteht ein Risiko für Nierenfunktionsstörungen bei dehydrierten Kindern und Jugendlichen. Einnahme von Neuralgin extra Ibu-Lysinat zusammen mit anderen Arzneimitteln:Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen haben, oder beabsichtigen andere Arzneimittel einzunehmen. Neuralgin extra Ibu-Lysinat kann andere Arzneimittel beeinträchtigen oder von diesen beeinträchtigt werden. Zum Beispiel:Arzneimittel, die gerinnungshemmend wirken (d.h. das Blut verdünnen/die Blutgerinnung verhindern, z.B. Acetylsalicylsäure, Warfarin, Ticlopidin).Arzneimittel, die hohen Blutdruck senken (ACE-Hemmer wie z.B. Captopril, Betablocker wie z.B. Atenololhaltige Arzneimittel, Angiotensin-II-Rezeptorantagonisten wie z.B. Losartan)Die gleichzeitige Anwendung von Neuralgin extra Ibu-Lysinat und Digoxin (Mittel zur Stärkung der Herzkraft), Phenytoin (Mittel zur Behandlung von Krampfanfällen) oder Lithium (Mittel zur Behandlung geistig-seelischer Erkrankungen) kann die Konzentration dieser Arzneimittel im Blut erhöhen. Eine Kontrolle des Serum-Lithium-Spiegels, des Serum-Digoxin- und des Serum-Phenytoin-Spiegels ist bei bestimmungsgemäßer Anwendung (maximal 4 Tage) in der Regel nicht erforderlich. Einige andere Arzneimittel können die Behandlung mit Neuralgin extra Ibu-Lysinat ebenfalls beeinträchtigen oder durch eine solche selbst beeinträchtigt werden. Sie sollten daher vor der Anwendung von Neuralgin extra Ibu-Lysinat zusammen mit anderen Arzneimitteln immer den Rat Ihres Arztes oder Apothekers einholen. Neuralgin extra Ibu-Lysinat kann die Wirkung von entwässernden und blutdrucksenkenden Arzneimitteln (Diuretika und Antihypertensiva) abschwächen. Neuralgin extra Ibu-Lysinat kann die Wirkung von Medikamenten zur Behandlung von Herzschwäche und Bluthochdruck (ACE-Hemmern) abschwächen. Bei gleichzeitiger Anwendung kann weiterhin das Risiko für das Auftreten einer Nierenfunktionsstörung erhöht sein. Die gleichzeitige Gabe von Neuralgin extra Ibu-Lysinat und kaliumsparenden Entwässerungsmitteln (Diuretika) kann zu einer Erhöhung des Kaliumspiegels im Blut führen. Die gleichzeitige Verabreichung von Neuralgin extra Ibu-Lysinat mit anderen NSAR oder Entzündungshemmern mit Hormonen der Nebennierenrinden (Glukokortikoiden) erhöht das Risiko für Magen-Darm-Geschwüre oder Blutungen. Medikamente, die die Verklumpung von Blutplättchen hemmen (Thrombozytenaggregationshemmer) und Mittel zur Stimmungsaufhellung und Antriebssteigerung (Antidepressiva: selektive Serotonin-Wiederaufnahmehemmer/SSRI) können das Risiko für Magen-Darm-Blutungen erhöhen. Die Gabe von Neuralgin extra Ibu-Lysinat innerhalb von 24 Stunden vor oder nach Gabe von Methotrexat kann zu einer erhöhten Konzentration von Methotrexat und einer Zunahme seiner unerwünschten Wirkungen führen. Das Risiko einer nierenschädigenden Wirkung durch Ciclosporin (Mittel, das zur Verhinderung von Transplantatabstoßungen, aber auch in der Rheumabehandlung eingesetzt wird), wird durch die gleichzeitige Gabe bestimmter NSAR erhöht. Dieser Effekt kann auch für eine Kombination von Ciclosporin mit Ibuprofen nicht ausgeschlossen werden.Arzneimittel, die Probenecid oder Sulfinpyrazon (Mittel zur Behandlung von Gicht) enthalten, können die Ausscheidung von Ibuprofen verzögern. Dadurch kann es zu einer Anreicherung von Neuralgin extra Ibu-Lysinat im Körper und somit einer Verstärkung seiner unerwünschten Wirkungen kommen. NSAR können möglicherweise die Wirkung von blutgerinnungshemmenden Arzneimitteln wie Warfarin verstärken. Bei gleichzeitiger Behandlung wird eine Kontrolle des Gerinnungsstatus empfohlen. Klinische Untersuchungen haben Wechselwirkungen zwischen NSAR und Mitteln zur Senkung des Blutzuckers (Sulfonylharnstoffen) gezeigt. Obwohl Wechselwirkungen zwischen Ibuprofen und Sulfonylharnstoffen bisher nicht beschrieben sind, wird vorsichtshalber bei gleich zeitiger Einnahme eine Kontrolle der Blutzuckerwerte empfohlen. Das Risiko einer Nierenschädigung ist erhöht, wenn Tacrolimus und Ibuprofen gleichzeitig verabreicht werden. Es gibt Hinweise auf ein erhöhtes Risiko für Einblutungen in Gelenke (Hämarthrosen) und Blutergüsse (Hämatome) bei HIV-positiven Patienten mit der Bluterkrankheit (Hämophilie), die gleichzeitig Zidovudin und Ibuprofen einnehmen.Einnahme von Neuralgin extra Ibu-Lysinat zusammen mit Nahrungsmitteln, Getränken und Alkohol:Bei der Einnahme von Neuralgin extra Ibu-Lysinat sollten Sie keinen Alkohol trinken.Schwangerschaft, Stillzeit und Zeugungs-/Gebärfähigkeit:Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Einnahme dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.Schwangerschaft:Wird während der Anwendung von Neuralgin extra Ibu-Lysinat eine Schwangerschaft festgestellt, benachrichtigen Sie bitte umgehend Ihren Arzt. Sie dürfen Ibuprofen im ersten und zweiten Schwangerschaftsdrittel nur nach Rücksprache mit Ihrem Arzt anwenden. Im letzten Drittel der Schwangerschaft darf Neuralgin extra Ibu-Lysinat wegen eines erhöhten Risikos von Komplikationen für Mutter und Kind nicht angewendet werden (siehe auch Abschnitt 2: "Was sollten Sie vor der Einnahme von Neuralgin extra Ibu-Lysinat beachten?").Stillzeit:Der Wirkstoff Ibuprofen und seine Abbauprodukte gehen nur in geringen Mengen in die Muttermilch über. Da nachteilige Folgen für den Säugling bisher nicht bekannt geworden sind, ist bei kurzfristiger Anwendung eine Unterbrechung des Stillens in der Regel nicht erforderlich. Wird eine längere Anwendung bzw. Einnahme höherer Dosen verordnet, erwägen Sie ein frühzeitiges Abstillen.Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen:Bei der Anwendung von Neuralgin extra Ibu-Lysinat in höherer Dosierung können zentralnervöse Nebenwirkungen wie Müdigkeit und Schwindel auftreten. Daher kann im Einzelfall das Reaktionsvermögen verändert und die Fähigkeit zur aktiven Teilnahme am Straßenverkehr und zum Bedienen von Maschinen beeinträchtigt werden. Dies gilt in verstärktem Maße im Zusammenwirken mit Alkohol. Sie können dann auf unerwartete und plötzliche Ereignisse nicht mehr schnell und gezielt genug reagieren. Fahren Sie in diesem Fall nicht Auto oder andere Fahrzeuge! Bedienen Sie keine Werkzeuge oder Maschinen! Arbeiten Sie nicht ohne sicheren Halt!3. WIE IST NEURALGIN EXTRA IBU-LYSINAT EINZUNEHMEN?Falls vom Arzt nicht anders verordnet, gelten die folgenden Dosierungsrichtlinien. Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau wie in dieser Packungsbeilage beschrieben bzw. genau nach der mit Ihrem Arzt oder Apotheker getroffenen Absprache ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind. Nehmen Sie Neuralgin extra Ibu-Lysinat ohne ärztlichen oder zahnärztlichen Rat nicht länger als 4 Tage ein! Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis:Alter (bzw. Körpergewicht)EinzeldosisTagesgesamtdosisKinder 6 bis einschl. 9 Jahre (ca. 20 - 29 kg)1/2 Filmtablette (entsprechend 342 mg Ibuprofen-DL-Lysln bzw. 200 mg Ibuprofen)bis 1 1/2 Filmtabletten (entsprechend bis 1026 mg Ibuprofen-DL-Lysin bzw. 600 mg Ibuprofen)Kinder und Jugendliche 10 bis einschl. 12 Jahre (ca. 30 - 43 kg)1/2 Filmtablette (entsprechend 342 mg Ibuprofen-DL-Lysln bzw. 200 mg Ibuprofen)1 1/2 - 2 Filmtabletten (entsprechend 1026 - 1368 mg Ibuprofen-DL-Lysin bzw. 600 - 800 mg Ibuprofen)Jugendliche 13 bis einschl. 14 Jahre (ca. 44 - 52 kg)1/2 - 1 Filmtablette (entsprechend 342 - 684 mg Ibuprofen-DL-Lysin bzw. 200 - 400 mg Ibuprofen)1 1/2 - 2 1/2 Filmtabletten (entsprechend 1026 - 1710 mg Ibuprofen-DL-Lysin bzw. 600 -1000 mg Ibuprofen)Jugendliche ab 15 Jahren und Erwachsene1/2 - 1 Filmtablette (entsprechend 342- 684 mg Ibuprofen-DL-Lysin bzw. 200 - 400 mg Ibuprofen)2 - 3 Filmtabletten (entsprechend 1368 - 2052 mg Ibuprofen-DL-Lysin bzw. 800 -1200 mg Ibuprofen)Wenn Sie die maximale Einzeldosis eingenommen haben, warten Sie mindestens 6 Stunden bis zur nächsten Einnahme.Dosierung bei älteren Menschen:Es ist keine spezielle Anpassung der Dosis erforderlich.Kinder und Jugendliche:Wenn bei Kindern (ab 6 Jahren) und/oder Jugendlichen (ab 12 Jahren) die Einnahme dieses Arzneimittel für mehr als 3 Tage erforderlich ist, oder wenn sich die Symptome verschlimmern, sollte ärztlicher Rat eingeholt werden.Art der Anwendung:Nehmen Sie die Filmtabletten bitte unzerkaut mit reichlich Flüssigkeit (vorzugsweise einem Glas Wasser) während oder nach einer Mahlzeit ein. Für Patienten, die einen empfindlichen Magen haben, empfiehlt es sich, Neuralgin extra Ibu-Lysinat während der Mahlzeiten einzunehmen.Wenn Sie eine größere Menge von Neuralgin extra Ibu-Lysinat eingenommen haben, als Sie sollten:Nehmen Sie Neuralgin extra Ibu-Lysinat nach den Anweisungen des Arztes bzw. nach der in der Gebrauchsinformation angegebenen Dosierungsanleitung ein. Wenn Sie das Gefühl haben, keine ausreichende Schmerzlinderung zu spüren, dann erhöhen Sie nicht selbständig die Dosierung, sondern fragen Sie Ihren Arzt. Als Symptome einer Überdosierung können Kopfschmerzen, Schwindel, Benommenheit und Bewusstlosigkeit (zentralnervöse Störungen, bei Kindern auch Krampfanfälle) sowie Bauchschmerzen, Übelkeit und Erbrechen auftreten. Des Weiteren sind Blutungen im Magen-Darm-Trakt und Funktionsstörungen von Leber und Nieren möglich. Ferner kann es zu Blutdruckabfall, verminderter Atmung (Atemdepression) und zur blauroten Färbung von Haut und Schleimhäuten (Zyanose) kommen. Es gibt kein spezifisches Gegenmittel (Antidot). Bei Verdacht auf eine Überdosierung mit Neuralgin extra Ibu-Lysinat benachrichtigen Sie bitte umgehend Ihren Arzt. Dieser kann, entsprechend der Schwere einer Vergiftung, über die gegebenenfalls erforderlichen Maßnahmen entscheiden.Wenn Sie die Einnahme von Neuralgin extra Ibu-Lysinat vergessen haben:Falls Sie die Einnahme einmal vergessen haben, nehmen Sie bei der nächsten Gabe nicht mehr als die übliche empfohlene Menge ein. Führen Sie die Einnahme, wie in der Dosierungsanleitung beschrieben bzw. vom Arzt verordnet, fort.Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.4. WELCHE NEBENWIRKUNGEN SIND MÖGLICH?Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen. Die Aufzählung der folgenden unerwünschten Wirkungen umfasst alle bekannt gewordenen Nebenwirkungen unter der Behandlung mit Ibuprofen, auch solche unter hoch dosierter Langzeittherapie bei Rheumapatienten. Die Häufigkeitsangaben, die über sehr seltene Meldungen hinausgehen, beziehen sich auf die kurzzeitige Anwendung bis zu Tagesdosen von maximal 1200 mg Ibuprofen für orale Darreichungsformen (= 3 Filmtabletten Neuralgin extra Ibu-Lysinat). Bei den folgenden unerwünschten Arzneimittelwirkungen muss berücksichtigt werden, dass sie überwiegend von der Dosis abhängig und von Patient zu Patient unterschiedlich sind. Die am häufigsten beobachteten Nebenwirkungen betreffen den Verdauungstrakt. Magen/Zwölffingerdarm-Geschwüre (peptische Ulzera), Durchbrüche (Perforationen) oder Blutungen, manchmal tödlich, können auftreten, insbesondere bei älteren Patienten (siehe Abschnitt 2: "Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen"). Übelkeit, Erbrechen, Durchfall, Blähungen, Verstopfung, Verdauungsbeschwerden, abdominale Schmerzen, Teerstuhl, Bluterbrechen, Geschwürbildung im Mund- und Rachenraum (ulzerative Stomatitis), Verschlimmerung von Colitis und mit Geschwüren einhergehende Dickdarmentzündung (Morbus Crohn, siehe Abschnitt 2: "Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen") sind nach Anwendung berichtet worden. Weniger häufig wurden Entzündungen der Magenschleimhaut beobachtet. Insbesondere das Risiko für das Auftreten von Magen-Darm-Blutungen ist abhängig von der Höhe der Dosis und der Dauer der Anwendung. Setzen Sie Neuralgin extra Ibu-Lysinat ab, wenn Sie stärkere Schmerzen im Oberbauch, Bluterbrechen, Blut im Stuhl und/oder eine Schwarzfärbung des Stuhls bei sich bemerken und informieren Sie sofort den Arzt. Flüssigkeitsansammlung (Ödeme), Bluthochdruck und Herzmuskelschwäche (Herzinsuffizienz) wurden im Zusammenhang mit der Behandlung von entzündungshemmenden Schmerzmitteln ohne Kortison berichtet. Arzneimittel wie Neuralgin extra Ibu-Lysinat sind möglicherweise mit einem geringfügig erhöhten Risiko für Herzanfälle ("Herzinfarkt") oder Schlaganfälle verbunden. Manche Nebenwirkungen können schwerwiegend sein. Sie sollten die Einnahme von Neuralgin extra Ibu-Lysinat abbrechen und umgehend Ihren Arzt aufsuchen, wenn Sie Anzeichen einer dieser folgenden schwerwiegenden Nebenwirkungen bei sich bemerken.Gelegentliche Nebenwirkungen: kann bis zu 1 von 100 Behandelten betreffen:Überempfindlichkeitsreaktionen mit Hautausschlägen und Hautjucken sowie Asthmaanfällen (ggf. mit Blutdruckabfall).Sehr seltene Nebenwirkungen: kann bis zu 1 von 10.000 Behandelten betreffen:Störungen der Blutbildung (Anämie, Leukopenie, Thrombozytopenie, Panzytopenie, Agranulozytose). Erste Anzeichen können sein: Fieber, Halsschmerzen, oberflächliche Wunden im Mund, grippeartige Beschwerden, starke Abgeschlagenheit, Nasenbluten und Hautblutungen.Schwere allgemeine Überempfindlichkeitsreaktionen. Sie können sich äußern als: Gesichtsödem, Zungenschwellung, innere Kehlkopfschwellung mit Einengung der Luftwege, Luftnot, Herzjagen, Blutdruckabfall bis hin zum bedrohlichen Kreislaufversagen (Schock). Bei Auftreten einer dieser Erscheinungen, die schon bei Erstanwendung vorkommen können, ist sofortige ärztliche Hilfe erforderlich.Vermehrte Wassereinlagerung im Gewebe (Ödeme), insbesondere bei Patienten mit Bluthochdruck oder eingeschränkter Nierenfunktion, Wasseransammlung im Körper (Ödeme) und starke Eiweißausscheidung im Harn (nephrotisches Syndrom), entzündliche Nierenerkrankung (interstitielle Nephritis), die mit einer plötzlich auftretenden (akuten) Nierenfunktionsstörung einhergehen kann. Es können auch Nierengewebsschädigungen (Papillennekrosen) und erhöhte Harnsäurekonzentrationen im Blut auftreten. Verminderung der Harnausscheidung, Ansammlung von Wasser im Körper (Ödeme) sowie allgemeines Unwohlsein können Ausdruck einer Nierenerkrankung bis hin zum Nierenversagen sein.Schwere Hautreaktionen wie Hautausschlag mit Rötung und Blasenbildung (z.B. Stevens-Johnson-Syndrom, Toxische Epidermale Nekrolyse/Lyell-Syndrom), Haarausfall (Alopezie)Weitere Nebenwirkungen:Häufige Nebenwirkungen: kann bis zu 1 von 10 Behandelten betreffen:Magen-Darm-Beschwerden wie Sodbrennen, Bauchschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Blähungen, Durchfall, Verstopfung und geringfügige Magen-Darm-Blutverluste, die in Ausnahmefällen eine Blutarmut (Anämie) verursachen können.Gelegentliche Nebenwirkungen: kann bis zu 1 von 100 Behandelten betreffen:Kopfschmerzen, Schwindel, Schlaflosigkeit, Erregung, Reizbarkeit oder Müdigkeit (zentralnervöse Störungen)SehstörungenMagen/Zwölffingerdarm-Geschwüre (peptische Ulzera), unter Umständen mit Blutung und Durchbruch, Mundschleimhautentzündung mit Geschwürbildung (ulzerative Stomatitis), Verstärkung einer Colitis ulcerosa oder eines Morbus Crohn. Magenschleimhautentzündung (Gastritis).Seltene Nebenwirkungen: kann bis zu 1 von 1.000 Behandelten betreffen:Ohrgeräusche (Tinnitus)Sehr seltene Nebenwirkungen: kann bis zu 1 von 10.000 Behandelten betreffen:Herzklopfen (Palpitationen), Herzmuskelschwäche (Herzinsuffizienz), HerzinfarktEntzündung der Speiseröhre (Ösophagitis) und der Bauchspeicheldrüse (Pankreatitis)Ausbildung von membranartigen Verengungen in Dünn- und Dickdarm (intestinale, diaphragmaartige Strikturen)Bluthochdruck (arterielle Hypertonie)Leberfunktionsstörungen, Leberschäden, insbesondere bei der Langzeittherapie, Leberversagen, plötzlich auftretende (akute) Leberentzündung (Hepatitis) Bei länger dauernder Gabe sollten die Leberwerte regelmäßig kontrolliert werden.Psychotische Reaktionen, Depression.In Ausnahmefällen kann es zu einem Auftreten von schweren Hautinfektionen und Weichteilkomplikationen während einer Windpockenerkrankung (Varizelleninfektion) kommen. Sehr selten ist im zeitlichen Zusammenhang mit der Anwendung bestimmter NSAR, eine Verschlechterung infektionsbedingter Entzündungen (z.B. Entwicklung einer nekrotisierenden Fasciitis) beschrieben worden. Fragen Sie Ihren Arzt nach Rat wenn während der Anwendung von Neuralgin extra Ibu-Lysinat Zeichen einer Infektion (z.B. Rötung, Schwellung, Überwärmung, Schmerz, Fieber) neu auftreten oder sich verschlimmern. Sehr selten wurde unter der Anwendung von Ibuprofen das Krankheitsbild einer, nicht auf einer Infektion beruhenden, Hirnhautentzündung (aseptischen Meningitis) beobachtet. Dabei treten starke Kopfschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Fieber, Nackensteifigkeit oder Bewusstseinstrübung auf. Ein erhöhtes Risiko scheint für Patienten zu bestehen, die bereits an bestimmten Autoimmunerkrankungen (systemischem Lupus erythematodes, Mischkollagenosen) leiden.Meldung von Nebenwirkungen:Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind. Sie können Nebenwirkungen auch direkt dem Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte, Abt. Pharmakovigilanz, Kurt-Georg-Kiesinger Allee 3, D-53175 Bonn, Website: www.bfarm.de anzeigen. Indem Sie Nebenwirkungen melden, können Sie dazu beitragen, dass mehr Informationen über die Sicherheit dieses Arzneimittels zur Verfügung gestellt werden.5. WIE IST NEURALGIN EXTRA IBU-LYSINAT AUFZUBEWAHREN?Bewahren Sie dieses Arzneimittel für Kinder unzugänglich auf! Sie dürfen dieses Arzneimittel nach dem auf dem Umkarton und dem Behältnis angegebenen Verfalldatum nicht mehr verwenden. Das Verfalldatum bezieht sich auf den letzten Tag des angegebenen Monats. Für dieses Arzneimittel sind keine besonderen Lagerungsbedingungen erforderlich.6. INHALT DER PACKUNG UND WEITERE INFORMATIONENWas eine Filmtablette Neuralgin extra Ibu-Lysinat enthält:Der Wirkstoff ist: 684 mg Ibuprofen-DL-Lysin (entsprechend 400 mg Ibuprofen). Die sonstigen Bestandteile sind: Mikrokristalline Cellulose, Macrogol 3000, Magnesiumstearat (Ph. Eur.) [pflanzlich], Poly(vinylalkohol), hochdisperses Siliciumdioxid, Talkum, Titandioxid (E171).Wie Neuralgin extra Ibu-Lysinat aussieht und Inhalt der Packung:Weiße, längliche, bikonvexe Filmtablette. Die Filmtablette kann in gleiche Hälften geteilt werden, Packungen mit 10 und 20 Filmtabletten.Pharmazeutischer Unternehmer und Hersteller:Dr. R. Pfleger Chemische Fabrik GmbHD-96045 BambergTelefon: 0951/6043-0Telefax: 0951/604329Diese Gebrauchsinformation wurde zuletzt überarbeitet im September 2015.Quelle: Angaben der PackungsbeilageStand: 11/2017

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    Protecor Herz-Kreislauf Tabletten zur Funktionsunterstützung

    Anwendungsgebiet von Protecor Herz-Kreislauf Tabletten zur Funktionsunterstützung (Packungsgröße: 100 stk)Protecor Herz-Kreislauf Tabletten zur Funktionsunterstützung (Packungsgröße: 100 stk) sind ein traditionelles pflanzliches Arzneimittel zur Funktionsunterstützung mit der einzigartigen 3-fach Wirkstoffkombination aus Weißdorn, Kalium und Magnesium. Weißdorn unterstützt die Herzarbeit und entlastet gleichzeitig Herz und Gefäße, Kalium unterstützt den Herzrhythmus, Magnesium unterstützt Blutgefäße und Herzmuskulatur. Wirkstoffe / Inhaltsstoffe / ZutatenInhaltsstoffe von Protecor Herz-Kreislauf Tabletten zur Funktionsunterstützung (Packungsgröße: 100 stk): 150 mg Kalium DL-hydrogenaspartat 0,5-Wasser32.55 mg Kalium Ion150 mg Magnesium DL-hydrogenaspartat 4-Wasser10.11 mg Magnesium Ion40 mg Weißdornblätter, -blüten Trockenextrakt, (4-7:1), Auszugsmittel: Methanol 70% (V/V)Calcium carbonat Hilfstoff (+)Carnaubawachs Hilfstoff (+)Cellulose, mikrokristallin Hilfstoff (+)Copovidon Hilfstoff (+)Crospovidon Hilfstoff (+)Eisen (III) oxid Hilfstoff (+)Eudragit E 100 Hilfstoff (+)Eudragit L 12,5 Hilfstoff (+)Hypromellose Hilfstoff (+)Macrogol 35000 Hilfstoff (+)Macrogol 6000 Hilfstoff (+)Magnesium stearat Hilfstoff (+)Maltodextrin Hilfstoff (+)Povidon K25 Hilfstoff (+)Povidon K90 Hilfstoff (+)Saccharose Hilfstoff (+)Silicium dioxid, hochdispers Hilfstoff (+)Talkum Hilfstoff (+)Titan dioxid Hilfstoff (+)Wachs, gebleicht Hilfstoff (+)GegenanzeigenBei bekannter Überempfindlichkeit gegen einzelne Inhaltsstoffe sollte Protecor Herz-Kreislauf Tabletten zur Funktionsunterstützung (Packungsgröße: 100 stk) nicht angewendet werden.DosierungAnwendungsempfehlung von Protecor Herz-Kreislauf Tabletten zur Funktionsunterstützung (Packungsgröße: 100 stk): Falls nicht anders verordnet, nehmen Erwachsene 3-mal täglich 1–2 überzogene Tabletten unzerkaut mit ausreichend Flüssigkeit (z. B. 1 Glas Wasser) ein. HinweiseProtecor Herz-

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    Body Coach Klappbarer 2in1 Heimtrainer „Bike ‘N Tube Trainer“

    Body Coach Bike ́n Tube 2in1 Fitness Mini-Bike mit Rückenlehne und X-Rahmen Ideal als Trimm-fahrrad für das Indoor Training Zuhause. Fahrrad-Training ist ein einfaches aber sehr effektives Work-Out, das auch für Senioren gut geeignet ist. Mit wenigen Minuten täglich kann man die Fitness zu steigern, Ausdauer erhöhen, Muskeln stärken, die Fettverbrennung steigern oder als Cardio-Training für ein starkes Herz-Kreislauf-System. Für ein besonders ruhiges und flüssiges Fahrrad-Training verfügt das Heimfahrrad über ein wartungsfreies magnetisches Bremssystem mit 8facher manueller Widerstandsverstellung. Die Gesamt-Schwungmasse beträgt ca. 4kg, das Schwungrad ca. 1,2kg. Der Computer mit Display hat große Tasten zur einfachen Bedienung und zeigt die Trainingsinformationen wie Geschwindigkeit, Zeit, Distanz, Kalorienverbrauch, Gesamtdistanz an. Eine bequeme Sitzhaltung für Frauen und Männer bieten der gepolsterte und verstellbare Lenker, der ergonomisch geformte Komfortsitz und die komfortable Rückenlehne. Die Fußpedale sind rutschsicher und haben eine Schlaufe für einen sicheren Halt. Dank dem kompaktem und faltbarem X-Rahmen, den Transportrollen sowie der klappbarem Rückenlehne lässt sich der Sitz-Heimtrainer platzsparend verstauen. Details: Mini-Bike Sitz-Trainer Klappbarer X-Rahmen Komfortsitz mit Rückenlehne Magnetisches Widerstandssystem Schwungmasse ca. 4 kg Computer für Trainingsinformationen Pedale mit Schlaufen und Gewichtseinsätzen Aufbaumaß LBH 103 x 53 x 119 cm Gewicht 17,5kg Transportrollen und Niveau-Ausgleich max. belastbar bis 100kg

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  • Eifel-Schnee (Berndorf, Jacques)
    Eifel-Schnee (Berndorf, Jacques)

    Eifel-Schnee , Der vierte Band der Eifel-Serie. In einer Scheune verbrennen zwei junge Menschen: Ole und Betty, beide 25 Jahre alt. Das geschieht ausgerechnet in der Heiligen Nacht. Ein kleiner Junge alarmiert Baumeister, denn Ole wollte sowieso mit dem Journalisten reden. Ole und Betty waren bei den Jugendlichen in der Eifel bekannt, immer gut drauf, weiß Gott keine Kinder von Traurigkeit, aber eben auch keine schlimmen Finger. Der Wahnsinn ist, dass sie schon nicht mehr lebten, als das Feuer gelegt wurde, dass sie beide Heroin im Kreislauf hatten, obwohl sie niemals Heroin spritzten. Baumeister nimmt die Herausforderung an und recherchiert die Vergangenheit der beiden Toten. Er findet Erstaunliches. 'Nun bin ich ganz ratlos. Ich habe plötzlich gar nichts mehr zu meckern. Berndorfs Krimi, mit allem ausgestattet, was einen über die vielen Seiten spannt, ohne daß man schlapp macht, handelt von der Drogenszene in der Provinz, auf dem Lande. Und detailliert und dicht, facettenreich und einleuchtend, wie das beschrieben ist, möchte man nicht viel dagegen halten, daß es so nicht sei. Ich fürchte, Berndorf hat kaum übertrieben.' (Prof. Erhard Schütz/WDR) 'Jacques Berndorf ist der Eifelkrimi- Guru.' (DIE ZEIT) 'Außer spannender Unterhaltung bietet der Autor ein großes Sittengemälde der Provinz.' (Badische Neueste Nachrichten) , Bücher > Bücher & Zeitschriften , Erscheinungsjahr: 199601, Produktform: Kartoniert, Titel der Reihe: GrafiTäter und GrafiTote#062#, Autoren: Berndorf, Jacques, Seitenzahl/Blattzahl: 244, Fachschema: Deutsche Belletristik / Kriminalroman, Fachkategorie: Thriller / Spannung, Region: Deutschland, Thema: Entspannen, Warengruppe: HC/Belletristik/Kriminalromane, Fachkategorie: Kriminalromane und Mystery, Thema: Nervenkitzeln, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: Grafit Verlag, Verlag: Grafit Verlag, Verlag: GRAFIT, Länge: 190, Breite: 113, Höhe: 27, Gewicht: 268, Produktform: Kartoniert, Genre: Belletristik, Genre: Belletristik, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover, Unterkatalog: Lagerartikel, WolkenId: 23694

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    L-Lysin Pro Roslina Karpat 60 Kapseln zu 500 mg bei Virusinfektionen, Müdigkeit

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    Der Thorax ist der Brustkorb und besteht aus 12 Paar Rippen, dem Brustbein und den Brustwirbeln. Er schützt lebenswichtige Organe wie das Herz und die Lunge. Die Beweglichkeit des Thorax ermöglicht die Atmung, da sich die Rippen beim Ein- und Ausatmen ausdehnen und zusammenziehen. Zudem beeinflusst der Thorax das Herz-Kreislauf-System, da das Herz innerhalb des Brustkorbs liegt und von den umliegenden Strukturen geschützt wird. Die Stabilität des Körpers wird durch den Thorax gewährleistet, da er als Verbindung zwischen dem oberen und unteren Körper dient und somit eine aufrechte Haltung ermöglicht.

  • Was sind die physiologischen Mechanismen, die die Herztätigkeit regulieren, und wie können sie sich auf die Gesundheit des Herz-Kreislauf-Systems auswirken?

    Das Herz wird durch das autonome Nervensystem reguliert, das aus dem sympathischen und parasympathischen Nervensystem besteht. Der Sympathikus erhöht die Herzfrequenz und die Kontraktionskraft, während der Parasympathikus sie verlangsamt. Darüber hinaus regulieren Hormone wie Adrenalin und Noradrenalin die Herzfrequenz und den Blutdruck. Eine Dysregulation dieser Mechanismen kann zu Herzrhythmusstörungen, Bluthochdruck und anderen Herz-Kreislauf-Erkrankungen führen. Ein gesundes Gleichgewicht dieser physiologischen Mechanismen ist daher entscheidend für die Gesundheit des Herz-Kreislauf-Systems.

  • Was ist ein unendlicher Kreislauf mit Kernfusion?

    Ein unendlicher Kreislauf mit Kernfusion bezieht sich auf die Idee, dass die Energieerzeugung durch Kernfusion eine nachhaltige und kontinuierliche Energiequelle sein könnte. Bei der Kernfusion werden leichte Atomkerne zu schwereren Kernen verschmolzen, wobei enorme Mengen an Energie freigesetzt werden. Da die Brennstoffe für die Kernfusion, wie Wasserstoff, in großen Mengen verfügbar sind, könnte die Energieerzeugung durch Kernfusion theoretisch unendlich fortgesetzt werden, ohne dass schädliche Abfälle entstehen.

  • Was gibt es für Herz Kreislauf Erkrankungen?

    Es gibt eine Vielzahl von Herz-Kreislauf-Erkrankungen, die das Herz und die Blutgefäße betreffen. Dazu gehören beispielsweise koronare Herzkrankheiten wie Angina pectoris und Herzinfarkt, Herzrhythmusstörungen wie Vorhofflimmern, Herzklappenerkrankungen, Herzinsuffizienz und periphere arterielle Verschlusskrankheit. Diese Erkrankungen können durch verschiedene Faktoren wie genetische Veranlagung, ungesunde Lebensgewohnheiten, Rauchen, Bewegungsmangel, Übergewicht und Stress verursacht werden. Eine gesunde Lebensweise, regelmäßige ärztliche Untersuchungen und die Einhaltung von Therapieempfehlungen können das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen reduzieren.

  • Wie beeinflusst der Fettstoffwechsel die körperliche Leistungsfähigkeit und welche Rolle spielt er bei verschiedenen Erkrankungen wie Fettleibigkeit, Diabetes und Herz-Kreislauf-Erkrankungen?

    Der Fettstoffwechsel spielt eine wichtige Rolle bei der Energiebereitstellung während körperlicher Aktivität. Fett dient als wichtige Energiequelle für Ausdauerleistungen und kann dazu beitragen, die körperliche Leistungsfähigkeit zu verbessern. Bei Erkrankungen wie Fettleibigkeit, Diabetes und Herz-Kreislauf-Erkrankungen kann ein gestörter Fettstoffwechsel zu einer verminderten körperlichen Leistungsfähigkeit führen und das Risiko für weitere Komplikationen erhöhen. Eine gesunde Regulation des Fettstoffwechsels ist daher entscheidend für die Aufrechterhaltung der körperlichen Leistungsfähigkeit und die Prävention von Erkrankungen.